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Stockerau informierte sich über Mödlinger Modell

PPP-Vorzeigemodell mit Saubermacher

Fruchtbares Info-Treffen zum Mödlinger PPP-Vorzeigemodell mit der Firma Saubermacher in der MUM Mödling mit den VertreterInnen der Stadtgemeinde Stockerau. Foto: Kraus

Zum Info-Besuch bezüglich des Mödlinger PPP-Modells mit der Firma Saubermacher waren jüngst VertreterInnen die Stadtgemeinde Stockerau zu Besuch in Mödling.  Auch Stockerau hat mit dem „Stockerauer Saubermacher“ ein PPP-Modell gegründet, das zur Zeit allerdings nur strategisch/organisatorisch tätig ist. Die Delegation traf bei ihrem Besuch eine Mödlinger Abordnung mit Vizebürgermeister KommR Ferdinand Rubel, der Stadträtin für Abfallwirtschaft Franziska Olischer, Stadtamtsdirektor Mag. Raimund Schneider und Baudirektor Ing. Werner Deringer, die gerne aus ihrem reichen Erfahrungsschatz des Mödlinger Saubermachers berichteten.

Stockerau überlegt als PPP ein neues zentrales Altstoffsammelzentrum und möglicherweise eine Müllumladestation zu errichten und diese dann wie in Mödling durch den Stockerauer Saubermacher zu betreiben. In Zuge des Besuches stand natürlich eine Besichtigung der Mödlinger Müllumlade-Station MUM und ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch auf dem Programm.

Die Delegation der Gemeinde Stockerau wurde angeführt von Bürgermeisterin Mag. (FH) Andrea Völkl sowie dem Stockerauer Saubermacher vertreten durch GF Mag. Thomas Scherübl.  Neben den VertreterInnen der Gemeinde nahmen auch die Geschäftsführer des Mödlinger Saubermacher Yves Mattis und Ing. Andreas Kazda sowie Vorstandsmitglied/CMO Hr. DI Dr. Andreas Opelt von der Saubermacher Dienstleistung AG an diesem Treffen teil.

„Die durchwegs positiven Erfahrungen aus 20 Jahren Zusammenarbeit in Mödling sind für die Stockerauer eine gute Entscheidungshilfe, die Zusammenarbeit in Ihrem PPP noch mehr zu intensivieren. Der Erfahrungsaustausch, bei dem neben strategischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten auch „klassische“ Problemstellungen aus dem täglichen ASZ Betrieb besprochen wurden, war für beide Seiten sehr fruchtbar“, freute sich Ferdinand Rubel und Franziska Olischer.